Die PIANO-Bar im Marriot-Hotel an der ABC-Straße

Um es direkt vorweg zu sagen: Die PIANO-Bar des inmitten in der Hamburger City gelegenen Marriott-Hotels ist meine absolute Lieblingsbar. Himmel, habe ich dort schon interessante Menschen getroffen. Und einen wunderbaren SPA-Bereich gibt es dort auch. Das ist immer dann gut für Seele UND Körper, wenn Frau nach einer ausgiebigen Shopping-Tour etwas angeschlagen ist, und unbedingt des Erholens bedarf.

Mit dabei: Roeckl-Handschuhe, ein No-Name-Bouclé-Jäckchen und eine Vintage-Brosche von Chanel

Das MARRIOTT liegt in der Neuen ABC-Straße, nur wenige Schritte vom Gänsemarkt entfernt. Ideal also, wenn man den Neuen Wall unsicher machen möchte, oder andere geschäftliche Termine in der City von Hamburg wahrnehmen muss. Das Marriott-Team ist gut geschult, und: International. Da kann es auch einmal vorkommen, dass der Barkeeper besser Englisch als Deutsch spricht.

SO muss das sein: Eine gut sortierte Bar, und ein blank polierter Tresen

Wir sind morgens entspannt zuhause abgefahren, und haben dann einiges in der City erledigt. Um dann – natürlich – den ersten Abstecher in die Bar des Marriott zu machen.

Der eine trinkt Tee, die andere Champagner

Bei einem unserer Vor-Corona-Besuche sassen wir in eben dieser Bar, und labten uns, da wir einen – so glaubten WIR – Shopping-Marathon hinter uns hatten. Plötzlich kam ein arabischer Mensch, gewandet in eine Dschellaba nebst Kufiya mit Kopfring, sowie drei edel verhüllte Damen in die Bar. Mein Begleiter und ich staunten: Die Damen waren unter ihrem Obergewand mondän gekleidet, und zum gezeigten Schmuck sage ich mal: Wäre dieser mein Schmuck gewesen, der Erlös daraus hätte ausgereicht, damit ich viele gute Jahre hätte SEHR gut leben können. Die Damen selbst, so erfuhren wir im Gespräch, hatten einen Shopping-Marathon hinter sich in allen Shops, die wir alle so lieben. Und sie waren entsprechend „bepackt“ mit einer reichen Ausbeute.

Der Hinweis auf die Verwendung von hochwertigen Spirituosen: Das muss man scheinbar in der jetzigen Zeit extra erwähnen. Tatsächlich erwarte ich das in einem Haus dieser Klasse.

Es gibt eine nette Karte mit kleinen Gerichten. Die Getränke-Auswahl ist, wie nicht anders zu erwarten, gut, und der Barkeeper kümmert sich auch gerne um spezielle Wünsche, so sie nicht in der Karte zu finden sind.
Wenn ihr es nicht wüsstet, dann wüsstet ihr es jetzt: Wir sind in Hamburg – ein-deu-tig!
Blick von der Bar aus in die Lobby

HIER bei Hermés in Hamburg auf dem Neuen Wall mussten wir übrigens unbedingt mal schauen, was es denn an schönen Dingen gibt. Lasst es euch gesagt sein: Man hatte eine fantastische Auswahl dort, und ich musste mich sehr zurückhalten! Birkis World, eine Mit-Foristin aus dem Taschencafe, musste mich anschließend im Alsterhaus mit einem Milchkaffee laben, weil meine armen Füße so qualmten. Hamburg ist eben immer eine Reise wert!

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Alle Fotos: Florentine

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