Manchmal reicht ein einziger Impuls.
Ein Blick aufs Wetter. Ein freier Nachmittag. Mein Lieblingsmensch, der fragt: „Lust auf eine Runde?“
Und zack – bin ich draußen. Mitten im Grünen, zwischen Vogelgezwitscher, Gänseblümchen und dem leisen „Plock“, wenn der Ball perfekt getroffen ist.
Ich bin Linkshänderin. Und spiele eigentlich ohne Handschuh.
Aber dann lagen da auf der Golfmesse diese farbenfrohen Schönheiten von Golftine. Italienisches Design, das selbst meinen inneren Pragmatiker kurz mal ins Clubhaus schickt. Ich hab sie einfach mitgenommen. Zwei. Wenn schon, denn schon.

Dazu mein geliebter Louisville-Putter, ein edles Stück mit Holzgriff, Charakter – und Geschichte.
Und plötzlich ist er da, dieser Moment: Ich vergesse die Welt um mich herum.
Kein Handy. Kein Termin. Nur Bäume, Wind und Fairways.
So fühlt sie sich an, die kleine Auszeit mit großem Effekt. Nicht spektakulär. Aber kostbar.
Und während ich noch den Abschlag meines Liebsten bewundere, liegt mein Golfball charmant im Gänseblümchenfeld.

Manche Dinge kann man nicht planen. Zum Glück.
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