Wir hatten schon seit längerem vor, uns endlich einmal persönlich kennen zu lernen, die nette Hummel und ich. Und da auch Mollymaus gerade hier bei uns in der Gegend war, sowie Geka und Sarah nicht sooo weit entfernt von der Kö leben, haben wir uns einfach verabredet, um uns rund um unser Lieblingsthema TASCHEN auszutauschen.
Gegen 11.00 h traf sich die Bag-Gang, oder viel netter ausgedrückt, es trafen sich die Taschen-Queens bei Hermés auf der Kö, und fielen dort wie ein Heuschreckenschwarm ein.
„Unsere“ SA (Shop Assistant) kümmerte sich sich sehr um uns, denn Molly fragte nach verschiedenen Taschenmodellen und deren Liefermöglichkeiten. Ich musste UNBEDINGT das wunderbare Eau d´Terre Hermes Givre käuflich erwerben. Es ist eigentlich ein Herren-Duft, leise zitronig, leise holzig-würzig. Ich könnte darin baden!
Ich hätte sooo gerne ein Gürtelleder in pinkfarben gekauft. Es gab u.a. Gürtel in Gold, die Rückseite in Blanc. Aber nichts in pink, oder einer anderen knalligen Farbe. Und ein traumhaft schöner, mit Leder in Rosé eingefaßter Taschenflakon hatte es mir angetan. Der aber leider ob fehlender Kleinigkeit nicht funktionabel war. Und so stehe ich jetzt auf der Benachrichtigungsliste, sobald dieses schöne Teil wieder erhältlich ist.
Wir konnten noch klären, dass bei Aufgabe eines Taschenwunsches für eine schwarze Birkin in 30 cm der ersehnte Übergabetermin ca. ein Jahr dauert. Das ist nun nicht lange für die Erfüllung eines Taschenwunsches bei Hermés, und es ist eher ungewöhnlich.
Dann zogen die Taschen-Queens des Taschen-Cafe von Johanna Spannbrucker weiter, und enterten im Barolo fünf Plätze im Sonnenschein. Und WOW, da ging die Post ab. Mädels, ihr seid wirklich unglaublich – ich hätte NIE gedacht, dass sich vier, nein fünf Damen so schnell und so viel durch die Taschenwelt reden können! Ja, und natürlisch wurden alle Vorbei-Flanierenden kritisch unter die Lupe genommen, und beurteilt. Diverse Original-Taschen, aber auch Fakes waren zu sehen. Die Menschen schoben sich an unserem Tisch vorbei, und es ist oft besser, aus der zweiten Reihe zu lästern, denn von dort sieht Frau mehr und besser.
„Wollen wir zu Louis Vuitton?“ „Ich stelle mich aber nicht an“, so Molly. Sagt Geka: „Sarah, als wir in der letzten Woche bei LV waren, da war doch so ein netter Verkäufer. Willst du ihn nicht mal fragen, ob du ohne Termin kurz vorbeischauen darfst?“ Gesagt – getan. Wenige Minuten später kam die positive Antwort. Und so zogen die Taschen-Queens zu Louis Vuitton, und wurden prompt eingelassen. Und vom charmanten Verkäufer begrüsst, der noch charmanter wurde, nachdem Molly mit ihm fließend italienisch plauderte.
Wer mehr dazu wissen möchte: Bottega Veneta Chain Cassette
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Florentines Blog
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